Sex in 16 Bundesländern
Die fünf Lieblingsstellungen der Deutschen
Von hinten, von vorne, von oben: Die Möglichkeiten, mit der Partnerin intim zu werden, sind schier unbegrenzt. Welche jedoch werden in den 16 Bundesländern am häufigsten genutzt? Hier kommen die fünf Lieblingsstellungen der Deutschen.
Kamasutra-Klassiker: Sex im Stehen
Liegend? Standard. Sitzend? Kein Problem. Stehend von hinten? Fast im Schlaf. Der Vorteil dabei: Der Mann kann wesentlich kräftiger in sie eindringen als bei anderen Stellungen. Zudem hat er noch die Hände frei, um sie an anderen Körperstellen zu stimulieren. Jetzt muss nur noch der kleine Freund ähnlich standhaft bleiben.
Löffelstellung: Kuschelsex für Verliebte
Die Liebe ist frisch, da soll es im Bett nicht wie in einem schlechten Porno zugehen? Dann entscheiden Sie sich für die Löffelstellung – intim, kuschelig und deswegen gerade bei Frauen beliebt. Dr. Kamasutra sagt: Unbedingt ausprobieren!
So du mir, so ich dir
Für alle, die Gleichberechtigung im Bett begrüßen, dürfte die 69er-Position genau das Richtige sein. Er verwöhnt sie mit Mund und Händen – und sie ihn. Mehr Gleichberechtigung geht kaum, es sei denn, er ist zwei Meter und sie ein Zwerg. Übrigens: In Bremen ist die 69 sogar auf Platz eins der Lieblingsstellungen.
Von hinten, nicht wie vorne
Allein der Name verspricht Animalisches: Doggy-Style. Die Hündchenstellung belegt das zweite Treppchen auf dem Siegerpodest der Lieblingsstellungen. Ein Anblick auf den prallen Po der Freundin und dazu noch „Steuerungsfreiheit“: Von hinten liebt es sich einfach tierisch sexy.
Platz eins der Lieblingsstellungen: Reiten statt liegen
Zwölf Bundesländer können nicht irren: Die Reiterstellung bleibt des Deutschen liebste Sexpraktik – und zwar für beide Geschlechter. Der Mann kann auf dem Rücken entspannen, während die Frau durch kontrollierte Bewegungen leichter zum Orgasmus kommt. Also: Das Pferd satteln und losreiten!
Wie Sie die Schlafzimmer-Akrobatik etwas aufpeppen können, erfahren Sie hier!