Sex im Wasser: Feucht-fröhlicher Spaß
Nass bis auf die Haut
Seien Sie ehrlich, haben Sie nicht auch schon mal davon geträumt, Sex im Wasser zu haben? Wenn ja, sollten Sie jetzt aufmerksam weiterlesen. Hier erfahren Sie, was sie beim gemeinsamen Sprung ins Nass beachten sollten.
Sex im Wasser: Safety first
Und damit ist nicht etwa gemeint, dass Sie ohne Seepferdchen ertrinken könnten, sondern Sex im Wasser nur haben sollten, wenn Sie dabei verhüten. Was sich nach einer Selbstverständlichkeit anhört, erweist sich bei näherer Betrachtung als kleines Problem. Denn viele Kondome werden bei zu hoher Feuchtigkeit schnell porös. Dazu kommt noch, dass Wasser die Gleitfähigkeit des Präservativs erhöht und so die Gefahr besteht, beim Liebesakt abzurutschen. Auch können niedrige Temperaturen den Penis zum Erschlaffen bringen, sodass sich das Kondom frühzeitig verabschiedet. Daher gilt: Zu alternativen Verhütungsmitteln greifen und den Wasser-Sex möglichst immer im warmen Nass betreiben.
Liebestöter Bakterien?
Keime fühlen sich insbesondere in feuchten Gebieten wohl, denn dort können sie sich vermehren. So kann es schnell zu Entzündungen an der Vulvahaut kommen. Doch keine Sorge, der Wasser-Sex muss wegen der Bakterien nicht ganz ins Wasser fallen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich beim Sex im Wasser etwas einfangen, ist laut medizinischer Studien verschwindend gering. Für gewöhnlich besitzt jeder Mensch am Geschlechtsorgan ausreichend Milchsäurebakterien, die vor Fremd-Keimen schützen. Wenn Sie also nicht jeden Tag nackt im Swimmingpool der schönsten Nebensache der Welt nachgehen, müssen Sie keine Angst vor etwaigen Krankheiten haben. Fazit: Machen Sie sich nass und kommen Sie mit der Liebsten unter Wasser zum Höhepunkt.