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Leckeres Rezept von Achim Müller aus der Sendung: Jugend kann nicht Kochen

Rinderroulade mit Rotkohl und Kartoffelpürree

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2

Zwiebeln

3

mittelgroße Gewürzgurken

4

Rinderrouladen (à ca. 180 g)

3 TL

mittelscharfer Senf

8 Scheiben

geräucherter durchwachsener Speck

2 EL

Sonnenblumenöl

1 EL

Tomatenmark

1 Stück

Sellerie

1

Möhre

1 Stange

Lauch

2,5 TL

klare Brühe

2 EL

Mehl

1 Paar

oder mehrere Rouladennadeln, Holzspießchen oder Küchengarn

1 kg

frischer Rotkohl

2

Zwiebeln

2 EL

Öl zum Anbraten

2 EL

Zucker

7 EL

Essig

350 ml

Wasser

1

Apfel

800 g

Kartoffeln

250 ml

Milch

50 g

Butter

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  • Vorbereitungszeit 15 Min
  • Zubereitungszeit 95 Min
  • Gesamtzeit 110 Min

Zubereitung Rinderroulade (Zutaten bis zum "Mehl")

Die Rouladen auf einem Küchenbrett ausbreiten, salzen. Pfeffern. Dann mit auf einer Seite mit Senf bestreichen, 2 Stück Speck, ein Stück Gewürzgurke und ein Stück Zwiebel in die Mitte legen. Das Fleisch rollen, die Enden einschlagen. Alles mit Rouladennadeln fixieren. Übrige Zwiebel für die Rinderrouladen fein würfeln. Sellerie, Lauch, Karotten in ca. 2 cm dicke Würfel schneiden. Öl für die Rinderrouladen in einem Bräter erhitzen. Rinderrouladen darin rundherum kräftig braun anbraten. Zwiebeln in das Bratfett der Rinderrouladen geben und kurz anbraten. Tomatenmark für die Rinderrouladen einrühren und kurz anschwitzen. Das Wurzelgemüse dazu geben.  Mit Brühe ablöschen. Rinderrouladen wieder in den Bräter geben. Rinderrouladen zugedeckt ca. 1 1/2 Stunden schmoren. Rinderrouladen herausnehmen und warm stellen. Die ganze Soße durch ein Sieb streichen. Mehl und 4-6 EL kaltes Wasser für die Rinderrouladen verrühren. In den Fond der Rinderrouladen rühren, aufkochen und 2-3 Minuten köcheln. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Rinderrouladen in der Soße anrichten.

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Zubereitung Rotkohl (Zutaten ab "frischer Rotkohl" bis "Apfel")

Für die Vorbereitung vom Rotkraut, ein paar Küchenhandschuhe oder Einmalhandschuhe überstreifen, dadurch verhindert man unschön verfärbte Finger und Fingernägel.Vom Rotkohl die äußeren Blätter entfernen, halbieren, vierteln, den Strunk in der Mitte mit einem Messer herausschneiden. Den Kohl  mit einem scharfen Messer  in feine Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen, in kleine Würfel schneiden. In einem Topf Schweineschmalz erhitzen und die Zwiebelwürfel darin anbraten. Fein geschnittenen Rotkohl dazu geben, ebenfalls unter Rühren kurz anbraten. Das Rotkraut salzen, mit Zucker bestreuen, Wacholderbeeren dazu geben und mit Essig und Wasser ablöschen.Aufkochen und zugedeckt bei milder Hitze je nach gewünschtem Geschmack des Rotkrauts knackig oder in einer Stunde fast weich kochen lassen. Mit Salz, Zucker, Essig, und etwas Pfeffer das Rotkraut noch einmal nach persönlichem Geschmack pikant süß/sauer abschmecken. Gibt man gleich am Anfang 2 geschälte, in Spalten geschnittene Äpfel mit dem Rotkraut hinzu, erhält man dadurch ein Apfelrotkraut.

Zubereitung Kartoffelpüree (Zutaten ab "Kartoffel" bis "Butter)

Kartoffeln für das Kartoffelpüree schälen, waschen und in grobe Stücke schneiden. In kaltem Salzwasser aufkochen und zugedeckt ca. 20 Minuten garen. Milch für das Kartoffelpüree in einem kleinen Topf erhitzen und die Butter darin schmelzen. Oder Achims Tipp: die Milch und die Butter gleich mit ins Kartoffelwasser geben. Kartoffeln abgießen und mit einem Kartoffelstamper zerdrücken oder durch eine Kartoffelpresse drücken. Kartoffelpüree mit Salz und etwas geriebener Muskatnuss abschmecken.

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Guten Appetit!

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