Pulsierende Metropolen, goldene Tempel und traumhafte Strände
Thailand-Urlaub: Von Bangkok zu den weißen Sandstränden auf Kho Samui in diesem September
- Aktualisiert: 25.09.2023
- 09:34 Uhr
Thailand ist das Land des Lächelns. Entdecken Sie pulsierende Metropolen, goldene Tempel und traumhafte Strände. Hier finden Sie Tipps für Ihre Reise.
Entspannung & Trubel: Strände und Städte in Thailand
Thailand, da denken viele wahrscheinlich an strahlend weiße Sandstrände, türkisfarbenes Wasser, eine Hängematte, die zwischen zwei Palmen befestigt ist, und eine Kokosnuss, aus der man genüsslich das frische Kokoswasser schlürft.
Wer diesen Traum erleben möchte, der sollte sich zu den kleinen Inseln aufmachen, die sich vor der thailändischen Küste befinden. Dazu zählen zum Beispiel die bekannte und touristische Insel Kho Samui, aber auch die etwas ruhigeren Inseln Koh Phi Phi und Koh Yao Nio.
Neben den Stränden denken viele natürlich auch direkt an Bangkok, die Hauptstadt Thailands. Über 8 Millionen Menschen leben in der Stadt, die mit ihren Wolkenkratzern und den vielen kleinen Tempelanlagen einen kleinen Einblick in die Bandbreite der thailändischen Kultur gibt sowie einen einzigartigen Spagat zwischen Tradition und Moderne schafft.
Ein ganz besonderes Highlight der Stadt: Die schwimmenden Märkte, auf denen eine atemberaubende Vielfalt unterschiedlicher Blüten angeboten werden. Mit der hohen Einwohnerzahl ist Bangkok mit Abstand die größte Stadt des Landes.
Mit dem Tuk Tuk die Stadt entdecken
Für Fremde wirkt das Treiben auf Thailands Straßen wahrscheinlich erst mal wie das reinste Chaos. Wer darf denn jetzt fahren und warum dann alle auf einmal und wie viele Spuren hat die Straße?
Als Tourist:in verlässt man sich am besten auf die Fahrkünste von Taxi- und Tuk Tuk-Fahrer:innen. Fortbewegungsmittel erster Wahl sind die motorisierten Rikschas. Die Fahrer:innen schlängeln sich mühelos durch den Verkehr.
Weiterer Pluspunkt: Viele Besitzer:innen verzieren ihre Fahrzeuge in bunten Farben, mit bekannten Comic-Figuren oder ihrem heiligen Schutzpatron. Ein Tuk Tuk sieht also oft nicht so aus, wie all die anderen. Ganz wichtig: Den Preis immer absprechen, bevor Sie in die Tuk Tuks steigen, sonst kann es auch mal verhältnismäßig teuer werden.
Fremdes Land, fremde Kultur: Fettnäpfchen in Thailand
Die vielen neuen Eindrücke, die auf Thailand-Reisende einprasseln, können in den ersten Tagen auch schnell zu viel werden. Vielleicht versteht man manches auch nicht so richtig, weil die kulturellen Hintergründe und Bräuche nicht geläufig sind. Hier finden Sie ein paar interessante Fakten zu Do’s und Don’ts in Thailand:
Feilschen, Feilschen, Feilschen
Rechnet man die Preise vom thailändischen Baht in Euro um, merkt man schnell: Essen und Reisen in Thailand ist nicht teuer. Trotzdem können Sie auf den Märkten oder in kleinen Lädchen ruhig feilschen. Das gehört einfach dazu – und macht auch Spaß.
Leitungswasser nur zum Zähneputzen
Die Qualität des Leitungswassers ist soweit in Ordnung, dass es zum täglichen Zähneputzen reicht. Aber besser nicht schlucken. Wer Durst hat, kauft sich lieber originalverpackte Flaschen in den kleinen Läden, die es an jeder Straßenecke gibt.
An Straßenständen probieren
Einige Tourist:innen haben Angst, dass das Essen an den kleinen Marktständen ihrem Magen nicht bekommt. Hier besteht aber kein Grund zur Sorge. Bei Fleischgerichten einfach immer drauf achten, dass das Fleisch gut durchgebraten ist. Davon abgesehen, sollten Sie ruhig mutig sein und sich einmal quer durch die leckeren Gerichte des Landes schlemmen.
Angemessene Kleidung tragen
In Thailand gibt es so einige Gesetze, die man als Europäer:in nicht gleich versteht – aber trotzdem befolgen sollte. Zum Beispiel sind Frauen verpflichtet, in der Öffentlichkeit einen BH zu tragen. Beim Besuch im Tempel sollten Sie stets die Schulter und die Knie bedecken, sonst wird Ihnen gegebenenfalls der Eingang verwehrt.
Viel Spaß bei Ihrem Thailand-Urlaub!
Weitere beliebte Fernreiseziele mit Traumstränden sind übrigens Bali, die Dominikanische Republik, die Azoren oder im Mittelmeerraum die Inseln Mallorca, Malta sowie die Küste von Albanien.