Ronny Henschel führt das

Böhme

Hier wird nach dem Motto "Lieber lecker und von hier" gekocht.

"Lieber lecker und von hier". Getreu dem Motto achtet das "Böhme" vor allem auf Regionalität bei Speisen und Getränken und das ohne auf Qualität zu verzichten. Und das können die Gäste im "Böhme" auch hautnah miterleben. Die offene Showküche ist nur ein Highlight was das Restaurant in der Dresdener Neustadt zu bieten hat. Aber auch ein Kaminzimmer, das Kellergewölbe und das alte Mauerwerk was sich durch das ganze Restaurant zieht, sorgen für eine einmalige Atmosphäre. Wer eine feste Speisekarte erwartet wird enttäuscht. Eine große Tafel ragt über der offenen Küche. Die Tagesangebote variieren je nach Saison um den Gästen nur das Beste zu bieten.

Lage

Weit über die Grenzen der Stadt bekannt ist das Szeneviertel "Äußere Neustadt". Neben dem Restaurant "Böhme" findet man über 150 Kneipen, Musikclubs und Trendläden in den quirligen Gassen und Hinterhöfen. Der Stadtteil ist zur Heimat vieler Dresdner Künstler, Musiker und Studenten geworden. Diese sind auch das Hauptpublikum im "Böhme". Vor allem in der warmen Jahreszeit zieht es viele in den Alaunpark der direkt neben dem "Böhme" liegt.

Preise

Das "Böhme" ist für jeden Geldbeutel geeignet. Da es keine festen Speisekarten gibt und sich die Speisen regelmäßig ändern, variieren natürlich die Preise auch. Man kann hier zwischen 5 und 20 Euro ausgeben. Ob die selbstgemachte Kraftbrühe vom Rind mit Frühlingslauch für die kalten Tage, oder das Ragout vom Rind mit gegrilltem Fenchel und Kräuterdrillingen, dass Böhme hält für jeden Gaumen eine Überraschung bereit.

Ronny Henschel

Neben dem "Böhme" führt Ronny Hentschel noch die "Planwirtschaft", die nur ein paar Straßen weiter liegt. Er ist ein absoluter Quereinsteiger in der Gastronomie. Er hat als Pauschalkraft in der "Planwirtschaft" angefangen bis er sie vor 12 Jahren übernommen hat. Eine Ausbildung hat der 33 Jährige Ronny nicht gemacht. Dafür hat er aber BWL studiert. Sein Hobby ist das Fußballspielen. Ronny ist vor allem stolz auf das was er die letzten Jahre aufgebaut hat.