In Parma, auf der weltgrößten Pizza-Show treten über 800 Pizzabäcker aus aller Welt an, um die beste Pizza zu backen. In verschiedenen Kategorien gehen sie ans Werk, um sich den Titel zu holen. Schon öfter dabei: Alfredo Bosco aus Wiesbaden.
Richard Winkler und seine Kolleg:innen der Städtereinigung Wiesbaden sind unterwegs, um volle Mülltonnen zu entleeren und die Stadt zu säubern. Dabei erschwert ihnen teilweise nicht nur das Wetter die Arbeit, auch rücksichtlose Parker stehen ihnen im Weg.
David ist der Inhaber des Restaurants "ALEBRIJES". Das Lokal ist bunt nach lateinamerikanischem Style und auch der Name ist außergewöhnlich, denn er kommt von Fabelwesen. Das Lokal arbeitet ohne tierische Produkte und bietet südamerikanische Küche.
Auch den Mitstreitern schmecken die Gerichte, die ohne tierische Produkte zubereitet wurden. Als erste Punktevergabe erhält Daniel zweimal zehn, einmal neun und einmal acht Punkte. Selbst Mike Süsser ist überrascht von der Anerkennung der Kandidaten.
Die veganen Hauptgerichte kommen gut bei den Mitstreitern an, ernten jedoch auch etwas Kritik. Gastgeber David nimmt diese jedoch dankend an und ist bereit, die Tipps umzusetzen, um seine Gerichte noch besser zu machen.
Im "ALEBRIJES" bereitet Mike Süsser gemeinsam mit Daniel und David Quesabirria zu: handgezupfte Auberginen mit Hibiskusblüten, Pilzen und Jackfruit. Doch das Besondere ist, dass das Gericht ohne tierische Produkte zubereitet wird.
Gilda ist die Inhaberin vom "Restaurant Algarve". Ihre Aufgabe ist vor allem der Service, denn sie ist besonders stolz auf ihr Traditionslokal. Auf der Speisekarte stehen portugiesische Gerichte, mit denen die Gäste verwöhnt werden.
Carne de Porco á Alentejana ist ein klassisches portugiesisches Gericht, das Profikoch Mike Süsser gemeinsam mit Gastgeberin Gilda zubereitet. Der Profikoch ist zufrieden, jedoch findet er den Salzgehalt viel zu hoch.
Mit dieser Punktzahl hat Gilda wohl nicht gerechnet, denn für ihre Vorspeisen gibt es nur einmal acht, zweimal fünf und einmal vier Punkte. Die Gastgeberin nimmt sich die Kritik jedoch nicht zu Herzen und ist weiterhin von ihrer Küche überzeugt.
Auch die Hauptgerichte kommen erneut nicht gut bei den Mitstreitern an. Gilda ist vom Wochensieg mit ihren Gerichten weit entfernt und das bekommt sie auch von den anderen Kandidaten deutlich zu spüren.
Tim ist der Inhaber des "Restaurant Kellerskopf". Das Lokal hat deshalb den Namen, da es sich auf dem Gipfel des Kellerskopfs befindet. Das Konzept ist Cross-over Küche, die vor allem asiatische, französische und italienische Gerichte bietet.
Gemeinsam mit Gastgeber Tim bereitet Profikoch Mike Süsser ein Duo vom Wild vor - Hirschmedaillons mit Steinpilz-Tortelloni und Flower Sprouts. Der Spitzenkoch ist von dem Gericht begeistert, hat aber auch noch einen Tipp, um die Woche gut zu meistern.
Trotz des vergessenen Käses in Haralds Gericht sind die Kandidaten mit ihren Vorspeisen mehr als zufrieden. Mit einer Gesamtpunktzahl von 38 Punkten überholt er sogar den Wochenstart. Die Frage ist, ob er das hohe Niveau bei den Hauptgerichten halten kann.
An den Hauptgerichten haben die Mitstreiter mehr Kritikpunkte als an den Vorspeisen. Vor allem Gilda hat wieder viele Beanstandungen. Fraglich ist, ob dies Tim den Wochensieg kosten wird. Bei der Nachspeise gibt der Gastgeber noch einmal sein Bestes.
Harald ist der Gastgeber im Lokal und der Eventlocation "Jagdschloss Fasanerie". Auf der Speisekarte stehen nur wenige Gerichte, die jede zwei Monate wechseln. Hauptsächlich nutzen die Gäste die Tageskarte, auf der deutsche Gerichte geboten werden.
Küchenchef Murad präsentiert Mike Süsser den Sauerbraten mit Spätzle und Rotkohl. Die Art der Präsentation überzeugt den Profi, da sie gut zum Jagdschloss passt. Auch am Geschmack des Gerichts gibt es nichts zu bemängeln.
Mehdi ist der Gastronomieleiter und Küchenchef des "Restaurant Gut Henriettenthal". Seine Aufgabe ist, dass der Gast sich wohlfühlt, die Qualität des Essens gut ist und das in der Küche alles läuft. Die Karte ist vielfältig und abwechslungsreich.
Gemeinsam mit Mehdi bereitet Spitzenkoch Mike Süsser geschmorte Ochsenbäckchen mit Kartoffelpüree und buntem Gemüse zu. Der Profikoch ist mehr als begeistert und spricht über das Gericht in den höchsten Tönen.
Der erste Eindruck der Vorspeisen im "Restaurant Gut Henriettenthal" kommt bei den Mitstreitern sehr gut an, und auch der Geschmack überzeugt. Mehdi erhält zweimal zehn, einmal neun und einmal acht Punkte als Bewertung.
Die Hauptgerichte kommen bei den Mitstreitern sehr gut an, sogar noch besser als die Vorspeisen. Nur der Preis wird von Mike Süsser bemängelt, da die Gerichte seiner Meinung nach mehr kosten sollten.