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Zeit für die Hauptspeisen im Gasthof Kreuz. Die überzeugen im Großen und Ganzen die Gastronomen. Hier und da gibt es jedoch Kritik: Auf jedem Teller ist zur Deko Erbsenkresse drauf, das gefällt nicht jedem. Außerdem werden fragwürdige Aromen gemischt.

Sebastian serviert seine Vorspeisen und die Konkurrenz ist vom Geschmack und der Präsentation begeistert. Nur gibt es hier und da Kleinigkeiten, die die Gastronomen anders machen würden. Einer der Kritikpunkte ist der Preis.

Das Atelier Tian von Chris ist ein Casual Fine-Dining Lokal in Ravensburg. Hier liegt Chris großen Wert auf die Frische und die Regionalität seiner Produkte. Anfangs gab es im Lokal nur Events, nun wird aber auch a la carte angeboten.

Am ersten Tag des Wettbewerbs am Bodensee muss Mike Süsser erstmal nen Berg hoch. Dort wartet Chris und sein Atelier Tian auf ihn. Es ist nämlich das am höchst gelegsenste Gebäude in Ravensburg. Hier kann man fein dinieren aber auch in die Kneipe gehen.

Die Hauptspeise schlägt ein wie eine Bombe. Durch die Wand durch sind alle Gastronomen von ihren Vorspeisen überzeugt Vor allem aber Sebastian findet seine Vorspeise hammermäßig. Zum Tartar hat er noch eine geklärte Rinderbrühe bekommen.

Die Hauptspeise ist dran und die Konkurrenz von Chris ist eigentlich zufrieden mit ihren Tellern. Patrick jedoch hat 2 große Kritikpunkte an seinem Essen. Zum einen fand er einen Knochen in seiner Raviolifühlung. Zum anderen fehlen ihm die Bohnen.

Was Mike hier in der Küche und später auf seinem Teller sieht, begeistert unseren Profikoch. Chris ist vom kulinarischen Handwerk sehr gut versiert, alles hat einen hohen Anspruch und Mike ist begeistert. Man könnte fast meinen, Mike sei etwas verliebt.

Auch wenn die Trattoria Stromboli erst seit 2017 existiert, so steht sie trotzdem in einer 40 jährigen Tradition, denn die Eltern von Besitzer Roberto waren auch schon Gastronomen. Von Innen ist das Lokal sehr mediterran und warm eingerichtet.

Am Ende der Woche besucht Mike Süsser die Tratoria Stromboli von Roberto. Hier wird er nicht nur von Roberto begrüßt, sondern auch von Mama und Papa. In Begleitung seiner Eltern erklärt Roberto sein Konzept: Italienisches Essen mit deutschem Einfluss.

In Hannover werden die letzten Vorspeisen der Woche serviert. Sebastian und Florian schmecken ihre Vorspeisen auch, nur bei der Vinaigrette ihrer Salate sind sie nicht d'accord. Diese ist nämlich viel zu sauer. Was sagen die anderen?

Und nun die letzte Hauptspeise in Hannover und es gibt leckere Klassiker wie die Spaghetti Carbonara aber auch moderne Gerichte wie der Oktopus mit Paprikadip. Doch durchweg wird eines klar: Die Gerichte brauchen eine Feinjustierung.

Mike schaut Roberto beim Kochen über die Schulter. Dabei möchte Roberto eine selbstgemachte Mayo ansetzten. Doch leider ist Roberto nervös und hat den Senf vergessen und die Mayo steht kurz vor dem Gerinnen. Jetzt muss der Profikoch dran!

Das Tenshi ( jap. der Engel) bietet euroasiatische Fusionkitchen und Sushi an. Das Restaurant fährt ein Sharing Konzept mit Tapas, welche sie aber niedlicherweise "Häppchen" nennen. Bei den Grundnahrungsmitteln setzt das Tenshi auf Regionalität.

Mike bekommt feinste Fusionkitchen auf den Teller und ist absolut überzeugt. Obwohl in dem Gericht Süßkartoffel enthalten ist (Mike mag keine Süßkartoffeln) schmeckt ihm die Puffmudda sehr gut. Jetzt ist zu hoffen, dass es bei der Konkurenz gut ankommt!

Mike Süsser hat ein Deja-Vu: Er war schon einmal im Tenshi. Und den Tobias kennt er auch schon, denn: Tobias hat schon 2019 bei Mein Lokal, Dein Lokal mitgemacht, damals als Küchenchef in einem anderen Lokal. Das Tenshi hieß vor einigen Jahren mal Mogli.

Nicht nur wegen der interessanten Namen auf der Speisekarte scheiden sich die Geister. Auch die Hauptspeisen sind nicht bei allen gleich gut angekommen. Während Hevi ihre Hauptspeise nicht schmekt, ist Sebastian von seiner Hauptspeise begeistert.

Für Gastronomin Hevi ist die Vorspeise ein Novum. Sie hat noch nie Eier gegessen, die so zubereitet waren. Diese sind dann auch noch mit frischem Trüffel verfeinert. Ihr schmeckt es sehr gut. Auch die Männer finden die Originalität interessant.

Das frisch renovierte Parga lädt seine Gäste nach Griechenland ein. Zu essen gibt es natürlich griechische Gerichte, zu besonderen Anlässen gibt es aber auch mal Schnitzel. Die Besonderheit: Im Parga werden außerdem offizielle Dart-Spiele ausgetragen.

Bei der Hauptspeise gibt es keine großen Kritikpunkte, jedoch fällt auf, dass die Tellerpräsentation etwas zu simpel ist. Auch Profikoch Mike Süsser sieht in der Anrichte definitiv Verbesserungspotential. Die Konkurrenz möchte gerne Handwerk sehen.

Nachdem Mike etwas in der Küche ausgeholfen hat, bekommt er nun eine Geschmacksprobe vom Parga. Einen prall gefüllten Thessaloniki-Teller. Der Profikoch hat jedoch etwas Kritik auszusetzen: Es fehle an frischen Kräutern und etwas moderner müsste es sein.

In der Wochenmitte fährt Profikoch Mike Süsser in den Kurzurlaub nach Griechenland. Im Parga von Hevi wird er von netten Damen begrüßt und er lässt sich das Lokal von Besitzerin Hevi zeigen. Für Mike gilt: Ohne Griechen, kein Hannover.

Die Hauptspeise soll den Kontrahenten von Hevi zeigen, was das Parga drauf hat. Tobias bekommt das Moussaka und ist erstmal überrascht: Es ist nämlich komplett mit Metaxa-Soße übergossen. Davon ist er etwas irritiert. Das Tsatsiki überrascht ihn auch.

Im Waldkater bekommt man italienische, aber auch deutsch-mediterrane Küche serviert. Diese weist auch asiatische Einflüsse auf. Im Restaurant herrscht eine schön urige Atmosphäre, welche von den Wintergärten und den Kaminen super unterstreichen wird.

Mike besucht am zweiten Tag des Hannover-Wettstreits den Waldkater von Florian. Schon bei Reingehen fällt dem Profikoch auf, wie groß das Lokal und der Biergarten sind. 1300 Leute sollen hier Platz finden können. Mike staunt nicht schlecht.

Zeit für die Vorspeisen im Waldkater. Doch leider kommt es schon bei der Vorspeise zu einem Faux-Pas: Die Muscheln bei Roberto wurden nicht richtig gewaschen und deswegen ist das gesamte Gericht mit Sand besetzt. Der Teller wird zurückgeschickt.

Florian scheint keine Pause zu bekommen! Auch bei der Hauptspeise gibt es leider einen großen Faux-Pas: Denn Tobias kann sein Essen nicht aufessen. Das Risotto ist leider noch nicht durch und ist so nicht genießbar für Tobias.

Zusammen mit Florian und seinem Geschäftsführer Tashi kocht Mike ein leckeres Ravioligericht, verfeinert durch Hummer. Dass ein Ausflugslokal wie der Waldkater solch ein frisch gemachtes Pastagericht anbietet, überrascht unseren Profikoch.

Das Max´es möchte das Fine Dining nach Hannover bringen. Es wird handwerklich auf hochwertigem Niveau gearbeitet, und stets saisonale Produkte verwendet. Es gibt zwei verschiedene Speisekarten: Die Culinary Arts-Karte und die Klassiker-Karte.

Die erste Vorspeise der Woche wird serviert und sind optisch ein richtiger Hingucker. Doch geschmacklich haben die Konkurrenten von Sebastian einige Kritikpunte. Die Makrele sei zu fade,zu wenig Blumenkohl oder auch die Suppe welche nicht kremig genug ist.

Mike's Hühnchengericht ist sowohl handwerklich als auch geschmacklich großartig. Beim gemeinsamen Kochen ist dem Profi schon aufgefallen, mit welch einer Präzision Sebastian sein Handwerk angeht. Wird seine Konkurrenz das genau so sehen?

Die Woche in Hannover startet mit dem Max'es von Sebastian ein. Der junge Koch konnte in der Vergangenheit schon Erfahrungen in Sternelokalen machen können und möchte damit auch Profikoch Mike Süsser überzeugen. Mike ist erstmal vom Ambiente überrascht.

Das Lob regnet nur so auf Sebastian herab, denn die Hauptspeise war ein voller Erfolg. Seine Kontrahenten sind durchweg zufrieden und kommentieren einzig Kleinigkeiten, die sie verbessern würden. Diese Vorschläge nimmt Sebastian auch souverän auf.

Im Herzen von Aachen befindet sich die Twentyfive Eatery. Hier gibt es für jeden Geschmack etwas zu essen. Für Vegetarier und Leute die etwas bewusster essen wollen gibt es eine breite Auswahl. Doch Fleisch gibt es auch noch in der Twentyfive Eatery.

Julian und Mike bereiten eine Eigenkreation vor: Schweinebauch mit vietnamesischen Hauch und dazu einen Oktopus mit mediterranen Einfluss. Mike findet das Handwerk super und gibt Julian ein Kompliment, dass dieser für immer in Ehren halten wird.

Finaltag in Aachen und für Profikoch Mike Süsser geht es in das Twentyfive Eatery. Den Profikoch erwartet hier ein junges und dynamisches Team, die mit einer modernen Küche überzeugen möchten. Doch hat man mit 24 Jahren die nötige Erfahrung zum Küchenchef?

Bei der Hauptspeise im Twentyfive Eatery kommt es zum Eklat: Arnd behauptet sein Risotto ist noch roh bzw. angegart und möchte Jannik damit konfrontieren. Also schnappt er sich seinen Teller und geht in die Küche. Wie wird die Konfrontation enden?

Die Vorspeisen von Julian kommen bei seinen Kontrahenten gut an. Einzig das Gastro-Paar aus Geilenkirchen machen Kritik laut. Arnd ist vom Carpaccio überhaupt nicht überzeugt. Unteranderem ist das Fleisch zu dick und der Salat sei nicht würzig genug.

IN der Mitte Aachen befindet sich das Tajine von Rida. Hier gibt es marokkanische Küche, vor allem aber Tajine und Grillgerichte. Die Tajinen werden in verschiedenen Varianten angeboten, für Vegetarier und Veganer gibt es auch eine Alternative.

An Tag 3 der Aachen Challenge geht es für Profikoch Mike Süsser nach Marokko, genau gesagt ins "Tajine" von Rida. Der gelernte Dolmetscher kocht in seinem Lokal mit den Rezepten seiner Mutter, die er über WhatsApp von ihr gelernt hat.

Es ist Zeit für die Hauptspeise im "Tajine" und Mark hat sich eine solche auch bestellt. Und er ist von seinem Hauptgericht absolut begeistert. Er hat keine Kritikpunkte! Doch Iris und Arnd sind mit ihrer Hauptspeise leider nicht zufrieden. Doch wieso?