An Tag 2 reist Mike Süsser in die Bielefelder Innenstadt. Hier befindet sich das HOWZIT, welches den Profikoch gleich weiter nach Südafrika entführt, Von innen ist das Lokal afrikanisch eingerichtet und lädt mit seinen warmen Farben zum Verweilen ein.
Gemeinsam mit Profikoch Mike Süsser kocht Peter vom HOWZIT das typisch südafrikanische Bunny Chow. Dabei verwendet Peter ein Geheimgewürz, dass er dem Profikoch nicht weitergeben möchte. Wie hat es Mike wohl geschmeckt?
Die Vorspeise punktet bei den Gastronomen eher weniger, denn sie finden einige Aspekte die handwerklich, aber auch geschmacklich nicht gut getroffen sind. Der Achillesferse der Vorspeise: Es ist alles viel zu fettig für die Gastronomen.
Die Kritik im HOWZIT hört nicht auf: Vorallem aber Aleks hat für seine Hauptspeise klare Wort gefunden. Diese sind etwas sehr direkt gewählt, weshalb ihn Profikoch Mike Süsser auch "so schamant wie eine Autobahn" findet. War´s das Für das HOWZIT?
Die "Habichtshöhe" in Bielefeld verbindet die Moderne und die Tradition, das Italienische und das Westfälische zu einer leckeren Fusionsküche. Das Ambiente passt dazu auch perfekt, denn es ist wie die Gerichte auch rustikal aber auch modern.
Nach dem gemeinsamen Kochen verkostet der Profikoch das Rindersteak. Bei dem Gericht fallen Mike zu verbessernde Punkte auf. Konnte das Gericht geschmacklich trotzdem noch überzeugen oder ist es für die Habichtshöhe schon zu Ende bevor es angefangen hat?
Das Team der Habichtshöhe heißt Mike Süsser am ersten Tag des Bielefelder Wettbewerbs direkt am Eingang willkommen. Dort erklärt Inhaber Marcus das Konzept des Restaurants. Man gebe westfälischen Gerichten auch mal einen italienischen Namen. Klappt das?
Es ist Zeit für die Hauptspeise. Es gibt Fisch, Fleisch und Pasta. Doch bevor die Gastronomen ihre Speisen genießen dürfen, kommt Inhaber Marcus mit einer kleinen Bestechung um die Ecke? Worum handelt es sich bei der Bestechungen und ist sie auch effektiv?
Schon bei der Vorspeise hagelt es Kritik in der Habichtshöhe in Bielefeld. Das Essen ist nicht zeitgemäß angerichtet und geschmacklich gibt es auch einiges auszusetzen. Was wird Besitzer Marcus wohl zur Tendenz der Gastronomen sagen?
Im "Balikci-Fischhaus" sind frische Produkte Prio 1. In der Hochsaison bietet das Fischhaus seinen Gästen bis zu 60 Fischsorten. Ferhat verspricht das beste Fisch-Lokal in ganz NRW zu sein. Dafür gibt sein Bruder und Chefkoch Taifun in der Küche alles.
In der Küche des Balikschi-Fischhaus lernt Mike sogar was dazu. Garnelen mit Gemüse. Klingt eigentlich nach einem einfachen und leckeren Gericht. Die Pfanne ist nicht mal heiß und Mike hat schon was zu kritisieren.
Finale im Pot. Ferhards Ziel: Seine Mitstreiter mit frischen Fisch um den Verstand kochen. Der Gastgeber steckt sich hoche Ziele. Vielleicht zu hohe? Stürzt Ferhard mit seinen Gerichten auf den harten Boden der Tatsachen ab?
Stefan darf Rabia heute beim Dessert helfen. Dabei stellt er fest, dass der Pudding genauso zubereitet wird wie der seiner Mama. Prompt hat Rabia schon die Mutterrolle eingenommen und gibt Stefan Kommandos.
Alle schön freundlich bleiben, dann passiert ihnen auch nichts. Der Hauptgang wurde serviert, das Feedbackgespräch steht an. Gibt es da überhaupt noch Kritik von den Mitstreitern, nachdem sie Taifuns Pfanne gesehen haben?
Finaler Gang im Balikci-Fischhaus. Auf fast allen Tellern geht es fruchtig zur Sache. Vielleicht etwas zu fruchtig? Kann das Dessert punkten und kriegen die Mitstreiter beim Anblick der Rechnung einen Schock?
Im "SCHICK ESSEN" kommen nur regionale, saisonale und frische Produkte in die Küche. Auf der Karte gibt es 3 Menüs. Fisch, Fleisch und was Vegetarisches. Inhaber Chris beschreibt den Küchenstil als modern, puristisch und innovativ.
Bisher scheint es so, als ob Oli hungrig aus dem "Schick Essen" gehen würde. Wird das Dessert ihn bei seiner Kritik bekräftigen, oder kann es Oli tatsächlich noch vom Gegenteil überzeugen?
Essbare Kunst wird auf den Tellern serviert. Beim Hauptgericht entscheidet sich Ferhard, wie sollte es auch anders sein, natürlich für Fisch. Der Geruch, der ihm in die Nase steigt, lässt ihn etwas verunsichern.
Der Grill glüht und Wolly brennt. Natürlich für den Wochensieg! Puristisch, minimalistisch und innovativ. Es wird echte Kunst auf den Tellern präsentiert, aber ist das vielleicht zu viel des Guten?
Die Speisekarte lässt viel Spielraum für Interpretationen. Vor allem aber hinterlässt die Speisekarte einige Fragezeichen in den Gesichtern der Mitstreiter. Nur schöne Worte auf dem Papier oder kann sich das Essen auch schmecken lassen?
Das "The Serve" hat eine Crossover-Küche. Neben italienisch wird europäisch als auch amerikanisch gekocht. Mitinhaberin Lesley verspricht das "beste Essen in Essen". Ob das die Konkurrenz und Mike Süsser auch so sehen?
In ihrer Crossover Küche kommen nicht nur Tennissfans auf ihre Kosten. Futterneid und klare Worte sind gestattet. Aber ob die Worte der Konkurrenz Leslie gefallen werden?
Leslie sieht das nächste Feedbackgespräch optimistisch entgegen. Vielleicht zu optimistisch? Ganz ohne Kritik verläuft das Feedbackgespräch nicht. Doch wer hat was zu meckern?
Einen Fisch grillen, wie man ihn sonst nur im Urlaub bekommt? Kann man jetzt ganz schnell und einfach daheim nachmachen! Lässt sich Mike mit dem Urlaubsfeeling anstecken?
Ferhard möchte nicht teilen und zieht seinen Teller schon näher zu sich rahn. Optisch gesehen macht das Tiramisu einiges her, doch was immer noch zählt, ist der Geschmack. Kann das Dessert damit auch punkten?
Für Oli und Woli gibt es die gleiche Vorspeise, den Antipasti Teller. Bei beiden scheint er anfangs gut anzukommen, aber bei einer Zutat scheiden sich die Geister.
Olli ist schon in der Gastro tätig, seitdem er 14 Jahre alt ist. Jetzt ist er stolzer Betreiber der "D.Bar" in Essen. In gemütlicher und familiärer Atmosphäre können hier hausgemachte und frische Burger genossen werden.
Auf schnuckeligen 12 Quadratmetern hat Küchenchef Jan das Sagen. Für Mike Süsser gibt es heute einen Crispy Chicken Burger mit Pommes und hausgemachter Paprika Aioli. Das Fleisch bekommt eine schmackhafte Pankow-Kräuter-Panade. Wie schmeckts dem Profi?
Was sagt die Essener Konkurrenz zu den Hauptgängen der "D.Bar"? Ferhat probiert dasselbe Gericht wie Mike Süsser. Den Crispy Chicken Burger mit Pommes und hausgemachter Aioli. Hat Koch Jan die Tipps vom Profi umgesetzt oder ist er stur geblieben?
Die Vorspeisen in der "D.Bar" kommen auf den Tisch. Gastronom Wolli hat sich für die goldgelb ausgebackenen Gouda-Würfel mit Asia-Dip entschieden. Aber die Konsistenz ist "gummiartig" und der Dip wohl auch nicht selbst gemacht. Oder?
Bei Olli in der "D.Bar" dreht sich alles um Burger und eine gemütlich Atmosphäre. Für viele Gäste ist die Bar wie ein 2. Wohnzimmer, meint der Betreiber. Kann der Gastronom mit seinem Konzept auch die Konkurrenz und Mike Süsser abholen?
Alle 4 Nachspeisen sind fantastisch angerichtet. Aber eine gute Optik allein reicht leider nicht aus. Olli lässt sich das Tiramisu schmecken. Geschmacklich erinnert ihn der süße Klassiker an den seiner Mutter. Ist das jetzt gut oder schlecht?
Zum Wochenauftakt in Essen begrüßt uns Stefan in seinem Restaurant "Heimliche Liebe". Hier bekommen die Gäste nicht nur gutes Essen, sondern einen extravaganten Ausblick dazu. In der Küche wird klassisch und gutbürgerlich deutsch gekocht.
Erdbeeren für 12 Euro? Dieser Preis ist nicht gerade ohne. Da kommt sogar Profi Mike Süsser ins Staunen. Dafür muss das Dessert schon sehr lecker schmecken. Was sagt Leslie zu den Erdbeeren an Schaumweinsorbet?
Im Herzstück des Restaurants bereitet Küchenchef Thomas das Testessen für Mike Süsser vor. Die Roulade Baldeney mit buntem Gemüse und Kartoffelpüree ist der Renner in der "Heimlichen Liebe". Stimmt der Profi da zu?
Kann der auf offenem Feuer gegarte "Wirtshaus Flammlachs" mit Beilagensalat und Bratkartoffeln der Konkurrentin eine gute Punktzahl entlocken? Eigentlich ist Leslie überhaupt kein Fan von Lachs. Kann Stefan sie da umstimmen?
Die Runde 1 im Wirtshaus zur "Heimlichen Liebe" kommt auf den Tisch. Olli testet die Blumenkohlcremesuppe mit Räucherlachs. Den Lachs hat er sich so nicht vorgestellt. Für den Konkurrenten ist dieser sehr "stark geräuchert". Schmeckt es trotzdem?
Die "Heimlichen Liebe" ist ein Wirtshaus. Hier gibt es klassische deutsche Küche mit moderem Touch. Mit Flammlachs und Gutbürgerlichem will Stefan die Essener die Konkurrenz grillen. Doch das Lokal entfacht nicht bei allen das Feuer der Leidenschaft.
Das "Fine-Dining Restaurant Sandak" in Senftenberg ist Teil eines Wellnesshotels und versprüht urige Gemütlichkeit. Aus überwiegend regionalen Produkten werden in der offenen Küche moderne, deutsche Gerichte mit französischem Einfluss kreiiert.
Im "Restaurant Sandak" hat sich Buri als Hauptgang eine Portion "Rehrücken mit Blutwurst und Grissini" bestellt. Die Wurststückchen haben bei dem Gastronom "richtig reingeklappert", doch die Konsistenz des Rehfleischs erinnert ihn etwas an Leberwurst...