Kuchen und andere Desserts brauchen eine gute Prise Salz. Weshalb das so ist und was Köche bei der Würzung von anderen Speisen beachten sollten, erklärt Frank.
Frank veräppelt sein Kamerateam. Sein neuer Plan: Er arbeitet gleichzeitig vor und hinter der Kamera. / Schwäbisch für Fortgeschrittene: Rose versteht Dianas Frage nicht. / In Ermangelung einer Bonleiste klebt der Sternekoch den Bon an andere Stellen.
Betreiberin Diana Dehner feiert gerade ihr 5-jähriges Betriebsjubiläum, als Frank Rosin und Team am "Kleineschle" eintreffen. Große Freude und ein herzliches Hallo begrüßen den Restaurantretter!
Drei Kochbewerber kämpfen um die Stelle. Aufgabe: Hähnchen mit Kartoffelsalat. Doch beim Bewerbungskochen passiert plötzlich ein Unglück, bei dem zum Glück niemand zu Schaden kommt.
Hauptgrund für volle Tische an diesem Tag ist eine Liveband vor dem "Kleineschle". Natürlich rockt unser Rose da gehörig mit.
Perfekt zur Resteverwertung von Braten und Hähnchen: gezupfter Fleischsalat mit Brot-Croûtons. Das schmeckt und passt zur Region.
Wegen der Veranstaltung im "Kleineschle" verzichtet Frank Rosin auf sein normales Vorgehen bei Rosins Restaurants und macht eine Ausnahme.
Kleiner Tipp vom großen Koch: Zwei Tricks, mit denen Pfannkuchen noch besser gelingen.
Bei der Besichtigung des Kühlhauses entdeckt Frank Rosin ein Tiramisu. Der Sternekoch erklärt, was man bei der Lagerung dieser italienischen Spezialität beachten sollte.
Chefhandwerker Willi baut eine noble Unterkunft für Dianas Hunde. Doch die Hütte sieht ganz besonders aus.
Damit sich die Ummelmanns an eine große Nachfrage gewöhnen können, hat Frank Rosin eine Generalprobe organisiert: Beim Friedberger Open-Air Kino dürfen sie ihre Curywürste verkaufen. Werden die beiden ihre Aufgaben meistern?
Das Wichtigste für das Ehepaar Ummelmann sind ihre Kinder Lukas und Nils. Um den beiden eine schöne Zukunft zu ermöglichen, möchten sie sich selbstständig machen und raus aus Hartz IV. Rosin trifft das Ehepaar und ihre zwei kleinen Sonnenscheine zuhause.
Der Finaltag steht vor der Tür und Stefan ist immer noch sehr nervös. Im ganzen Trubel hat er ein zweites Mal vergessen, Getränke zu kaufen. Wird das Ehepaar Ummelmann die Testesser überzeugen? Frank Rosin bezweifelt es.
Der unspektakuläre Imbisswagen von Yvonne und Stefan ist Geschichte: Ausstatter Flo hat ihnen einen ansprechenden Wagen gezaubert, der sich sehen lassen kann. So werden die Kunden garantiert auf die Angebote der "Kleinen Braterei" aufmerksam.
Die Ummelmanns beziehen Hartz IV und möchten sich mit dem Imbisswagen "Kleine Braterei" selbstständig machen. Ihre zwei Kinder sollen eine gute Zukunft haben und nicht gehänselt werden. Der Imbiss läuft nicht, deshalb holt sich das paar Hilfe von Rosin.
Frank hat eine Überraschung für Yvonne und Stefan: Die beiden dürfen im beliebten "Best Worscht" in Frankfurt am Main mitarbeiten und dabei Erfolgsluft schnuppern. Von den Profis können sich die Ummelmanns einiges abgucken.
Vor dem ersten Testessen ist Stefan sichtlich angespannt: Die selbstgebackenen Burgerbuns reichen nur noch für 7 Burger und zu allem Überfluss hat er auch noch das Salz vergessen! Im Imbisswagen bricht Nervosität aus.
Beim Testessen schmeckte die Currysauce nicht und die Kombination mit der zu sehr gewürzten Wurst kam nicht gut an. Rosin zeigt ein neues Rezept, mit dem die Currywurst ab jetzt munden soll.
Die Förstersauce mit Pilzen, Speck und grünem Pfeffer schmeckt zum Schnitzel. Frank Rosin zeigt, wie's gemacht wird.
Noch bevor er das Restaurant "Auf zu Manu" betritt amüsiert sich Frank Rosin über das Reklameschild mit pinker Schrift. Innen trifft er auf Manu, Maria, Bär und das familiäre Team hinter dem Lokal.
Die Testesser waren mit "Auf zu Manu" nicht ganz zufrieden. Das geht Maria sehr nahe und Frank Rosin spricht mit der besorgten Mutter unter vier Augen.
Koch Peter - genannt "Bär" - und Tante Petra bereiten das Menü für die Testesser vor. Frank Rosin ist verwundert, denn für die Förstersoße werden vier Liter Sahne benutzt. Dazu stellt sich die Kalkulation der Preise im "Auf zu Manu" als Problem dar.
Ein frisches Tomatensüppchen, Försterschnitzel und Schokomousse sollen die Gäste beim finalen Testessen überzeugen. Durch die Tipps von Frank Rosin kommen die Gerichte wesentlich besser an, als beim ersten Testessen.
Nicht nur finanziell ist es für die Betreiber des Restaurants "Auf zu Manu" schwierig. Die Beziehung von Mutter und Tochter leidet unter dem Druck des gemeinsamen Restaurants und die ganze Familie wird auf die Probe gestellt.
Rosins Rezept für einen fluffigen, karamellisierten Kaiserschmarrn mit Rosinen und gebrannten Mandeln.
Um dem Restaurant "Auf zu Manu" auf die Beine zu helfen, verteilt Frank Rosin im Team Aufgaben. Als er wiederkommt, um die Ergebnisse anzusehen, ist er schwer enttäuscht. Die Rettungsaktion droht zu kippen.
Die Paprikasauce - auch "Zigeunersauce" genannt - passt besonders gut zum panierten Schnitzel.
Nachdem Frank Rosin einen unhygienischen Behälter in der Küche inspiziert hat, trifft er das gesamte Team von "Auf zu Manu"...und er deckt große Probleme zwischen Mutter und Tochter auf.
Mangelnde gastronomische Erfahrung, falsche Kalkulation und eine viel zu große Speisekarte haben dem Lokal Bei Muttern 60.000 Euro Schulden beschert. Voller Verzweifung bittet die Tochter von Wirtin Tina Frank Rosin um Hilfe.
Mit dem Rezept für einen echten DDR-Nachtisch überzeugt Frank Rosin sogar die bisherige Dessert-Gegnerin Tina. Dabei gibt der Sternekoch auch ein paar Profi-Tipps zum Umgang mit Aromen.
Tiefkühlkost ist passé: Frank Rosin zeigt Tina, wie man aus frischem Gemüse, Hackfleischbällchen und Eierstich eine köstliche Harzer Hochzeitssuppe bereitet.
Frank Rosin ist entsetzt: Statt liebevoll zubereiteter Hausmannskost kommt Bei Muttern Fertigfraß und Tiefkühlfutter auf die Teller. Zu allem Überfluss sind auch noch beide Öfen kaputt. Improvisation ist gefragt.
Wirtin Tina macht die schlechte Lage und die wenige Laufkundschaft für den Misserfolg verantwortlich. Doch das Lokal liegt mitten im Szeneviertel Prenzlauer Berg! Frank Rosin macht sich auf die Suche nach den wahren Gründen für die fehlenden Gäste.
Beim Testessen zeigt sich, wie schlecht es um das Bei Muttern steht: Vorspeise und Hauptgang fallen bei den Gästen durch. Zu guter Letzt kapituliert Tina auch noch vor dem Tiefkühl-Apfelstrudel und schickt lieber gar kein Dessert aus der Küche.
Zum Hauptgang servieren Tina und Frank Rosin Schweriner Goldbroiler mit warmem Kartoffelsalat. Ist der Wandel von der Horrorküche Bei Muttern zum authentischen Ostalgie-Restaurant geglückt? Die Gäste zücken ihre Bewertungskarten.
Beim gemeinsamen Aufräumen und Putzen kippt Tinas Stimmung. Als die Wirtin pampig wird, droht Frank Rosin mit seiner Abreise. Scheitert die Mission Ostalgie kurz vor dem Ziel?
Beim Probekochen zeigen sich Küchenfeldwebel Enrico und Mutter Doris unkonzentriert und unprofessionell. Sternekoch Frank Rosin gerät außer sich
Schärfe an der Küchenfront: Beim Anrichten des Test-Menüs verfällt Enrico in militärischen Kommando-Ton. Und auch bei den präsentierten Gerichten und dem Ambiente attestieren die Testesser Lieblosigkeit.
Auftauen statt Kochen - so lautet die Devise von Ex-Soldat Enrico. Selbst das eigene Straußengulasch kommt aus dem Tiefkühlschrank. Ob das den Testessern schmecken wird? Frank Rosin ist skeptisch.
Bei der Inspektion des Restaurants traut Frank Rosin seinen Augen kaum: die Einrichtung hat Oma-Charme und auch die Küchenausstattung ist alles andere als professionell. Kein Wunder, dass Franks Testessen-Ankündung für Schweissausbrüche sorgt